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Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. | | #AllefürsKlima: Streiken Sie mit? | | | | | | | Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,
brennende
Wälder, schmelzende Pole, vertrocknete Äcker und Hitzerekorde: Der
Sommer 2019 gibt uns einen bitteren Vorgeschmack auf die drohende
Klimakatastrophe. Unsere Kinder haben Angst um ihre Zukunft
– und das zu Recht. Sie erwarten von der Politik, dass sie
Verantwortung übernimmt. Deshalb gehen sie seit Monaten jeden Freitag
auf die Straßen. Nun rufen die Jugendlichen uns alle dazu auf, sich ihrem Protest am 20. September bei einem Klimastreik aller Generationen anzuschließen.
Der
Zeitpunkt könnte nicht besser gewählt sein: Am gleichen Tag will die
Bundesregierung die Weichen für die Klimapolitik der nächsten Jahre
stellen. Umso wichtiger ist es, dass sich am 20. September möglichst
viele Menschen beteiligen. Mit dem Klimastreik machen wir der Regierung
deutlich: Wenn die Politik uns nicht vor der Klimakrise schützt, bleiben nicht nur die Schulbänke leer, sondern auch die Läden, Werkstätten und Büros. Warum sollen wir für eine Zukunft schuften, die es nicht gibt?
Wir dürfen die junge Generation in diesem entscheidenden Moment nicht im Stich lassen.
Gemeinsam mit vielen anderen Verbänden mobilisieren wir deshalb unter
dem Motto #AlleFürsKlima für die Demonstrationen am 20. September. Bitte machen auch Sie mit:
Auf unserer Aktionsseite erfahren Sie, wie und wo Sie sich beteiligen
können. Auch, wenn Sie an dem Tag eigentlich arbeiten müssten. | | | | | | | | | | | | | #AlleFürsKlima: Flyer & Plakate | | Bitte
helfen Sie mit, den großen Klimastreik am 20. September bekannt zu
machen: Bestellen Sie jetzt unser Aktionspaket mit Flyern, Plakaten und
Aufkleben. Informieren Sie Ihre FreundInnen, Nachbarn und Bekannten über
den Streik und fragen Sie in der Bäckerei, im Bio-Laden oder im
Kindergarten, ob Sie die Materialien auslegen dürfen. | | | | | | | | | | | | | | | | | Tschernobyl noch nicht gegessen | | Auch
mehr als 30 Jahre nach der Katastrophe von Tschernobyl weisen Wildpilze
und andere Waldfrüchte in einigen Regionen Deutschlands noch immer hohe
Werte an künstlicher Radioaktivität auf. Der Gehalt schwankt je nach
Sorte und Standort erheblich. In der Pilzsaison von August bis Oktober
bietet das Umweltinstitut deshalb kostenlose Messungen an. Die
Ergebnisse der vergangenen Jahre haben wir auf unserer Homepage
zusammengefasst.
| | | | | | | | | | | | Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Team des Umweltinstitut München | | | | | | | | | | PREVIEW!
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