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23.08.2019
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#AllefürsKlima: Streiken Sie mit?
#AllefürsKlima: Streiken Sie mit?
Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

brennende Wälder, schmelzende Pole, vertrocknete Äcker und Hitzerekorde: Der Sommer 2019 gibt uns einen bitteren Vorgeschmack auf die drohende Klimakatastrophe. Unsere Kinder haben Angst um ihre Zukunft – und das zu Recht. Sie erwarten von der Politik, dass sie Verantwortung übernimmt. Deshalb gehen sie seit Monaten jeden Freitag auf die Straßen. Nun rufen die Jugendlichen uns alle dazu auf, sich ihrem Protest am 20. September bei einem Klimastreik aller Generationen anzuschließen.

Der Zeitpunkt könnte nicht besser gewählt sein: Am gleichen Tag will die Bundesregierung die Weichen für die Klimapolitik der nächsten Jahre stellen. Umso wichtiger ist es, dass sich am 20. September möglichst viele Menschen beteiligen. Mit dem Klimastreik machen wir der Regierung deutlich: Wenn die Politik uns nicht vor der Klimakrise schützt, bleiben nicht nur die Schulbänke leer, sondern auch die Läden, Werkstätten und Büros. Warum sollen wir für eine Zukunft schuften, die es nicht gibt?

Wir dürfen die junge Generation in diesem entscheidenden Moment nicht im Stich lassen. Gemeinsam mit vielen anderen Verbänden mobilisieren wir deshalb unter dem Motto #AlleFürsKlima für die Demonstrationen am 20. September. Bitte machen auch Sie mit: Auf unserer Aktionsseite erfahren Sie, wie und wo Sie sich beteiligen können. Auch, wenn Sie an dem Tag eigentlich arbeiten müssten.
Alle Infos zum Klimastreik 
#AlleFürsKlima: Flyer & Plakate
#AlleFürsKlima: Flyer & Plakate
Bitte helfen Sie mit, den großen Klimastreik am 20. September bekannt zu machen: Bestellen Sie jetzt unser Aktionspaket mit Flyern, Plakaten und Aufkleben. Informieren Sie Ihre FreundInnen, Nachbarn und Bekannten über den Streik und fragen Sie in der Bäckerei, im Bio-Laden oder im Kindergarten, ob Sie die Materialien auslegen dürfen.
Zum Mobi-Paket 
Tschernobyl noch nicht gegessen
Tschernobyl noch nicht gegessen
Auch mehr als 30 Jahre nach der Katastrophe von Tschernobyl weisen Wildpilze und andere Waldfrüchte in einigen Regionen Deutschlands noch immer hohe Werte an künstlicher Radioaktivität auf. Der Gehalt schwankt je nach Sorte und Standort erheblich. In der Pilzsaison von August bis Oktober bietet das Umweltinstitut deshalb kostenlose Messungen an. Die Ergebnisse der vergangenen Jahre haben wir auf unserer Homepage zusammengefasst.
Zu den Mess-Ergebnissen  
Mit herzlichen Grüßen,

Ihr Team des Umweltinstitut München
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Erst die Beiträge unserer SpenderInnen und Fördermitglieder ermöglichen unsere Aufklärungs- und Kampagnenarbeit. Wenn Sie sich jetzt entscheiden, uns mit einem regelmäßigen Beitrag zu fördern, erhalten Sie von uns als Dankeschön die DVD „Die rote Linie“ über den Widerstand im Hambacher Forst. Oder wählen Sie eine andere Prämie aus unserem Programm.

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